Ein Meisterwerk der Exklusivität und Wertbeständigkeit

Goldgehäuse bei mechanischen Uhren sind nicht nur ein Zeichen von Luxus und Eleganz, sondern auch von Wertbeständigkeit und Investitionspotenzial. Der Goldpreis hat in den letzten Jahrzehnten tendenziell zugenommen und wird voraussichtlich auch weiterhin steigen.

Das Goldgehäuse des neuen Chronographen „Chrono Gold“ unterstreicht die Exklusivität und damit die verbundene Wertsteigerung erheblich, was ihn zu einem begehrten Sammlerobjekt macht. Gold als Material wird in der Uhrenbranche nicht nur aufgrund seiner ästhetischen Qualitäten und Langlebigkeit geschätzt, sondern auch wegen seines potenziellen Wertzuwachses. Das 14-Karat-Gehäuse des neuen Modells ist daher mehr als nur eine Uhr; es ist eine lohnende Investition.

Unterstützt wird das Gehäuse von einem Saphirglas und einem Saphirglasboden. Im Inneren der Uhr tickt ein Automatik-Chronograph Kaliber 2030.AS mit handgraviertem Rotor, gebläuten Schrauben und 49 Steinen. Die Uhr besitzt eine Gangreserve von 38 Stunden bei ausgeschalteter Chronographenfunktion.

Im Design ist der „Chrono Gold“ sehr klassisch und elegant gestaltet, ganz im Sinne einer stilvollen Uhr. Dennoch sind die guillochierte Carbonoptik des Zifferblatts, die ungewöhnliche Anordnung und Gestaltung der Ziffern sowie die große Zahl 60 unübersehbare Eyecatcher. Sie verkörpern auf klassische Art und Weise den avantgardistischen Spirit von Alexander Shorokhoff.

Getragen wird das Einzelstück an einem Alligatorlederband mit einer goldenen Dornschließe, ebenfalls aus 14 Karat Gold.